Universität

Universität

Die Bertha von Suttner Privatuniversität versteht sich als Entwicklungsraum für die Gesellschaft der Zukunft. Als moderne, offene Universität etabliert sie eine besondere Kultur für neues Lernen, Lehren und Forschen.

Die Bertha von Suttner Privatuniversität ist gemeinnützig und nicht gewinnorientiert. Privatuniversitäten erhalten im Gegensatz zu den staatlichen Universitäten keine Finanzierung durch den Bund. Die Studiengebühren decken nur einen Teil der tatsächlichen Kosten für einen Studienplatz ab. Sämtliche Einnahmen werden direkt in Lehre und Forschung investiert.

Zitat Bertha von Suttner

Mit ihrem aktiven Engagement für Frieden, Dialog und Inklusion ist die visionäre Aktivistin und Denkerin Bertha von Suttner Namenspatin und Inspirationsfigur für die Universität. Zu einem Zeitpunkt, als Frauen noch nicht studieren durften, engagierte sie sich für Gleichberechtigung, forderte das Wahlrecht für Frauen und bekämpfte festgefahrene Rollenbilder. Die Bertha von Suttner Privatuniversität knüpft an diese Prämissen an und stellt die Themen Psychotherapie, Soziales, Pädagogik und Psychologie ins Zentrum ihrer Lehre und Forschung und den Menschen in den Mittelpunkt aller Überlegungen und Aktivitäten.

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Neues Lernen

Innovative Lehrmethoden: Von individueller Förderung bis hin zu neuen Konzepten des gemeinsamen Lernens. 

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Mehrwert der Suttner Universität

Warum hier studieren? Praxisnähe trifft akademische Bildung und individuelle persönliche Betreuung.

Zwei Studentinnen bereiten sich bei einem Kaffee auf ein Seminar vor.
Berufsbegleitend studieren

Das Studienangebot der Bertha von Suttner Privatuniversität ist durch die Studienorganisation und das angepasste Arbeitspensum auf die Bedürfnisse von Berufstätigen abgestimmt. Der Einstieg ins Studium ist laufend möglich. Auch Wartezeiten auf einen Studienplatz gibt es nicht.

Portrait Bertha von Suttner
Bertha von Suttner

Bertha Sophia Felicitas Freifrau von Suttner (1843–1914) war eine österreichische Pazifistin, Friedensforscherin und Schriftstellerin. Sie glaubte an den Weg der Verhandlungen, um Konflikte zu klären und neue Kriege zu verhindern. 1905 erhielt sie den Friedensnobelpreis.