1 Jahr Bertha von Suttner Privatuniversität

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1 Jahr Bertha von Suttner Privatuniversität

Am 10. Dezember 2019 feiert die St. Pöltner Privatuniversität einjähriges Jubiläum. Ein Tag mit Geschichte, denn am 10. Dezember erhielt Bertha von Suttner im Jahr 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis: Die Namenspatin der Universität setzte sich für eine humanistische, dem Fortschritt verpflichtete Weltgesellschaft ein. Und am 10. Dezember 1948 wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet.

„Wir haben den Bescheid für die Akkreditierung unserer Privatuniversität an einem Tag erhalten, an dem historisch bedeutsame Ereignisse stattgefunden haben, die wichtige Weichenstellungen für den Wandel zu unserer heutigen Gesellschaft waren. Wir sehen uns darin bestärkt, mit unserem Studienangebot und unseren Forschungsschwerpunkten einen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten“, so Rektor Peter Pantuček-Eisenbacher. Bürgermeister Mag. Matthias Stadler ergänzt: „St. Pölten ist der mit Abstand größte Bildungsstandort Niederösterreichs und die Stadt hat sich für die Etablierung der Bertha von Suttner Privatuniversität eingesetzt. Mit der Akkreditierung haben wir einen Meilenstein im Bildungsangebot der Stadt erreicht. Diese Ausbildung ist in der Thematik und Qualität einzigartig in Österreich. Der Bedarf an Fachleuten auf allen angebotenen Ausbildungsgebieten ist mehrfach gegeben. Die AbsolventInnen können sich eine erfolgreiche Karriere und einen erfüllenden Beruf erwarten.“

                                                                                                

Namenspatin Bertha von Suttner

Bertha von Suttner steht wie keine andere Frau ihrer Zeit für die Verbindung von Wissenschaft und gesellschaftlichem Engagement, stets auf der Suche nach Mitstreitern und Mitstreiterinnen für eine offene, faire und wachsende Gesellschaft. „Mit der Namensgeberin als Vorbild möchte die Bertha von Suttner Privatuniversität auch ihre Studierenden ermutigen, den gesellschaftlichen Wandel aktiv mitzugestalten“, so Pantuček-Eisenbacher. Kritisches Denken, persönliche Entwicklung und Lösungen für eine menschengerechte Gesellschaft stehen neben der Vermittlung der fachlichen und wissenschaftlichen Kompetenzen im Mittelpunkt der Lehre.

 

Filmabend zum Jubiläum

Aus Anlass des Jahrestags der Friedensnobelpreisverleihung an Bertha von Suttner, der Verabschiedung der Menschenrechte und der Akkreditierung Suttneruni wurde im Cinema Paradiso am 9. Dezember der Film ‚Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel‘ gezeigt. Studierende, Lehrende sowie Partner und Interessierte kamen und genossen nicht nur den Film, sondern diskutierten auch über den Wandel der Gesellschaft und Herausforderungen wie Globalisierung, Nachhaltigkeit, Inklusion und Migration. 

 

Pressefoto
Dipl.-Ing. Gernot Kohl, MSc (Hochschulen St. Pölten Holding GmbH), Prof. Dr. Peter Pantucek-Eisenbacher (Rektor Suttneruni), Stadträtin Mag. Ingrid Heihs i.V. des Bürgermeisters, Dipl. Päd. Markus J. Daimel (ÖAGG ), Mag.a Silvia Weigl, MSc (Kanzlerin Suttneruni) Copyright: Andrea Reischer

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Psychotherapie, Soziales, Pädagogik und Wirtschaft

Bis jetzt haben an der Bertha von Suttner Privatuniversität 20 Studierende ihr berufsbegleitendes Studium Psychosoziale Innovationen gestartet. Ab Herbst 2020 sollen sechs weitere Studiengänge angeboten werden (vorbehaltlich Akkreditierung): Betriebswirtschaft & Soziale Innovation (BSc,
6 Semester), Weltanschauliches Wirtschaften (MA, 4 Semester), Soziale Arbeit (BA, 6 Semester), Psychotherapie (MA, 4 Semester) und Transformatives Inklusionsmanagement (MA, 4 Semester). Der Fokus der Universität liegt auf
Psychotherapie, Soziales, Pädagogik und Wirtschaft. Am 30. Jänner 2020 informiert die Bertha von Suttner Privatuniversität am Campus St. Pölten über das gesamte Studien- und Weiterbildungsangebot in den Bereichen Psychotherapie, Soziales, Pädagogik und Wirtschaft. 

 

Top moderner Campus St. Pölten
„Die Suttneruni ist Teil des Campus St. Pölten, mit all den Vorteilen und Möglichkeiten, die sich daraus für die Uni sowie die Studierenden, Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ergeben. Die FH St. Pölten und die Suttneruni nutzen Synergien am gemeinsamen Standort und werden in mehreren Fachbereichen kooperieren“, sagt Gernot Kohl, Geschäftsführer der FH St. Pölten sowie der Hochschulen St. Pölten Holding GmbH. Für ÖAGG-Generalsekretär Markus Daimel steht die 50:50-Partnerschaft zwischen der Stadt St. Pölten und dem Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik als Beispiel für sinnvolle Zusammenarbeit zwischen zukunftsorientierter Stadtpolitik und engagierten Experten. „Die Bertha von Suttner Privatuniversität repräsentiert das Leitbild des ÖAGG: Die Erforschung und Förderung des Individuums in seiner sozialen Einbettung. Wir sind überzeugt, unser Fachwissen den Studierenden vermitteln zu können“, so Daimel.

 

 

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